04. Januar – 30. März 2010
Malerei – „Metamorphosen“
Malerei in allen Facetten hat sie schon als Kind begeistert. Zunächst Ausbildung zur Grafischen Zeichnerin in einer Werbeabteilung, danach Design-Studium an der FH Dortmund. Seit 1978 mehr als zwanzig Einzel- und Gruppenausstellungen.
Wann beginnt ein Künstlerleben…?
18. September – 15. November 2009
kleinformatige Ölbilder – „Strichgeschichten“
Timo Erhard Lüdtke, Jahrgang 1973, gehört zu den Künstlern, die gar nicht mehr so genau wissen, wann Sie begonnen haben das Malen als Mittel zum Ausdruck zu verwenden.
Sicher ist nur, dass er etwas auszudrücken hat, wie beim Betrachten der 90 ausgestellten kleinformatigen Ölgemälde schnell klar wird.
24. Juni – 16. September 2009
Fotografien – „Heimatkunde – Streifzug durchs Revier“
Claus Marius Petersen ist seit vielen Jahren mit
seiner Kamera unterwegs.
Die Fotografie bietet ihm einen wichtigen
Ausgleich zu seiner Arbeit als Sozialpädagoge.
Das Interesse am Wandel des Ruhrgebietes
kommt nicht zuletzt durch eine Ausbildung
auf der Schachtanlage General Blumenthal.
01. April – 19. Juni 2009
Arbeiten in Acryl und Öl auf Leinwand – „Auf dem Weg“
08. Januar – 25.März.2009 – „Flugobjekte“
“ Mit äußerster zeichnerischer Akribie und Präzision setzt Krafft seine Luftschiffe in Szene…; doch ist es nicht die Technikverliebtheit, die solche Bilder erzeugt, im Gegenteil; die fliegenden Objekte gewinnen skulpturale Dimensionen, erfahren kaum merkliche Metamorphosen…; gestrandet in der Unendlichkeit oder in der Utopie.
Bei Karl-Georg Kraffts Arbeiten handelt es sich um Traumlandschaften; Jules Verne lässt hier grüßen, aber Edgar Allen Poe, der Meister aller verlorenen Paradiese und unheimlich verlockenden Gegenwelten; Welten, die Poe selber folgendermaßen beschreibt:
Alles, was wir sehen und scheinen, ist nur einTraum in einem Traum.„
Dr. Monika Willer
24. September 2008 – 07. Januar 2009
„Vergänglichkeit von Stoff – von Leben – von Utopie“
Petra Füth arbeitet mit Stoffen und setzt das Material als Ausdrucksmittel ein.
– Vergänglichkeit von Stoff – von Leben – von Utopie. Der Stoff wird zerrissen, senkrecht und waagerecht – eine andere Möglichkeit des Reißens lässt der Stoff nicht zu. Die Stoffstücke werden aufgeklebt. Der wesentliche Charakter von Stoff – das Weiche – geht verloren. Durch Verwendung verschiedenfarbiger oder gleich gemusterter Stoffe kommt es zu unterschiedlichen Bildwirkungen.
02. Juli 2008 – 24. September 2008
„Malerei“
HannaLu-Schmidhuber ist außerordentlich vielseitig in Technik und Themenwahl ihrer Bilder, Objekte und Skulpturen. Sie lässt sich von der Natur, der Industriekultur aber auch von morbiden Motiven inspirieren. Mit ihren Bildern bewegt sie sich und in einem Grenzbereich zwischen abstrakter und gegenständlicher Malerei.
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04. April 2008 – 26.Juni 2008
„Wie das Leben selbst: Oft ergeben sich neue Wege, indem man sie geht.“
Inspiriert durch die künstlerischen Ambitionen in der Familie hat sich Martina Füth schon früh kreativ beschäftigt.
Dabei hat sie unterschiedliche Werkstoffe und Techniken (Kohlestifte, Radierungen, Aquarellfarben, Pastellkreiden) ausprobiert, bis sie in einem Seminar des Hagener Künstlers Uwe Nickel in der Acrylfarbe das Material fand, das ihr die beste Möglichkeit bot, sich auszudrücken.
21. Dezember 2007 – 31. März 2008
„Bilder sind Grüsse aus der Seele“
„Eine gequälte Kinderseele trägt man ein Leben lang mit sich. Man muss eine Überlebensstrategie entwickeln. Jahrzehntelang war es für mich das Schreiben, bis ich vor einigen Jahren mit der Malerei einen neuen Weg gefunden habe, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen“ sagt Katja Ehrenreich. Es gibt für Sie keinen bindenden Stil. Jedes Ihrer Bilder ist ein Experiment, welches von Innen nach Aussen Gestalt annimmt und befreit.
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06. Oktober 2007 – 20. Dezember 2007
Malerei
flammendesrot, pechschwarz, grellgelb, aschgrau
– colours of war –
leidenschaftliches rot, warmes sonnengelb,
himmelblau, dezentes grau
– farben sind VIEL MEHR –
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